Archiv der Kategorie: 2025 – Wintertour Skandinavien

[011] Tag 11 – auf nach Gällivare oder „Der Tag der Dummheiten“

Zunächst fing der Tag recht normal an – wir hatten nachts bis zu -16 °C. Wie von mir erwartet gab es morgens kein Wasser in der Küchenzeile des Campers: Leitungen eingefroren. Im Bad ging alles, damit stand der Haarwäsche nichts im Weg.

Leicht beschneite Sprinter bei noch immer -12 °C

Es begann nachts zu schneien was nicht unbedingt förderlich für die Straßenbedingungen war. Aber zunächst gingen wir zu Fuß zum etwa 600 m entfernten Spermarkt „Rema1000“, um ein paar Kleinigkeiten zum Essen einzukaufen.

Kurz hinter Kautokeino

Auf der Fahrt sammeln wir mächtig Schneestaub ein – bei den niedrigen Temperaturen bleibt der Schnee sehr trocken und fein.

Bei diesen Straßenbedingungen fällt es uns schwer, einen geeigneten Parkplatz für das Frühstück und Mittagessen zu finden – die meisten Plätze waren leider nicht freigeräumt.

Ein paar Kilogramm Zusatzlast für die Hinterachse.

Bei einer kurzen Toilettenpause haben wir einen geeigneten Zwischenstopp in „Park4Night“ für die Mittagspause gefunden, den ich leider verpasst habe, weil die Einfahrt leicht verschneit, aber passierbar war. An der nächsten Nothaltebucht haben wir dann entschieden zu drehen und die paar Meter zurückzufahren.

Ulf hat seinen 6 m Sprinter gedreht und dann begann ich mit Dummheit 1: beim Drehen bin ich mit dem rechten Hinterrad über die Asphaltkante geraten und abgerutscht: Vorderrad links in der Luft. Mist.

Sandbrett unter das rechte Hinterrad, drei gestapelt unter das linke Vorderrad: keine Chance.

Also Ulf und Angela über Funk zu Hilfe gerufen, Straße abgesichert, den 6 m Sprinter vorgespannt und: Glück gehabt! Der frische Schnee hat die vereiste Straße ausreichend griffig gemacht, so dass der Sechszylinder seine Kraft völlig ohne Schlupf auf die Straße gebracht hat. Nochmal Glück gehabt!

Die Kamerafrau Angela musste auch noch auf den Verkehr aus beiden Richtungen achten und einbremsen – daher bitte ich, die teilweise unruhige Kameraführung zu entschuldigen 😀

Nach diesem Erlebnis war uns nicht mehr nach Mittagessen – wir entschieden uns, weiterzufahren.

Etwa eine Stunde nach meiner Aktion waren wir in Vittangi tanken und Dummheit Nummer 2 für diesen Tag nahm ihren Lauf:

Die etwas in die Jahre gekommene OKQ8 Tankstelle hatte „wahnsinnig auffällige“ Hinweise über die mögliche Einfahrtshöhe von 3 m. Ich hatte Glück und bin von außen angefahren und stand im Wesentlichen außerhalb der Überdachung.

Quelle: Google Maps

Ulf fuhr von rechts an die andere Zapfsäule. Per Zufall zirkelte er beim Einfahren die Dachbox durch die höchste Durchfahrhöhe. Die Dame an der Kasse wies dann darauf hin, man solle besser rückwärts ausfahren, weil die andere Seite (noch) niedriger sei. Beim Rückwärtsfahren dann ein lautes Knirschen: ein L-Profil vom Dach hat einen nachdrücklichen Abdruck in der Dachbox verursacht. Wie sollten wir das Auto da ohne weitere Beschädigung wieder rausbekommen? Was zwei Ingenieure nicht auf die Reihe bekamen, war für Angela logisch: „lass‘ doch einfach die Luft der Luftfeder der Hinterachse ab“.

Quelle: Google Maps. Das Gelbe sind die Hinweise zur maximalen Einfahrtshöhe …

Gesagt, getan: der Sprinter senkte sich ausreichend ab, um ohne weitere Betührung auszufahren. Leider haben wir dann gesehen, dass ein ordentliches Loch in der Dachbox zurückgeblieben ist – was sich aber mit Bordmitteln zumindest notdürftig verschließen lässt.

Loch in der Dachbox direkt an der Kante

Der zunächst ausgewählte Stellplatz in Svappavaara war nicht wirklich geeignet, weil nicht geräumt. Also weiter nach Gällivare.

Das hier ist ein Parkplatz in Svappavaara, der eigentliche Stellplatz liegt dahinter im nicht geräumten Bereich.

Für heute reicht’s! Der in P4N ausgesuchten Stellplatz in Gällivare entpuppte sich als Reinfall: Man kann doch nicht mitten in der Stadt in der Nachbarschaft von Wohnhäusern übernachten! Also kurzerhand weiter zum Campingplatz direkt am Stadtrand, der sich als Glücksfall erwies.

Sonnenuntergang kurz vor Gällivare

Im wirklich komfortablen Servicehaus haben wir in einer recht neuen, super sauberen Küche schön belegte Brote überbacken und sind dann recht bald ins Bett gegangen, um den Tag schnell zu beenden.

  • Entfernung: 356 km
  • Fahrtzeit: 5:40 h
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 62,8 km/h

[010] Tag 10 – nach Kautokeino

Morgens begrüßt uns gutes Wetter – also packen wir die Schneeschuhe aus und laufen eine kleine Runde vom Parkplatz aus.

Anlegen der Schneeschuhe

Eine traumhafte verschneite Landschaft rund um das Repparfjordfellet – ein toller Spaziergang mit den Schneeschuhen.

Die Sprinter mit der Aisaroive Kapell im Hintergrund

Dann ging’s wieder auf die Straße – in Richtung Kautokeino – und Yoda passt wie immer auf uns auf.

Weiter geht’s durch das norwegische Hochland in Richtung Alta bei bestem Wetter.

Durchs Wunderland

Im Kreisverkehr in Alta fahren wir an der Nordlichtkathedrale vorbei.

Nordlichtkathedrale (Nordlyskatedralen) in Alta

Etwas außerhalb von Alta in Øvre Alta haben wir getankt und Fish & Chips gefrühstückt.

Fish & Chips – frisch gemacht 😀

Auf dem weiteren Weg nach Kautokeino durchfuhren wir das Märchen-Winter-Wunderland.

Winter-Wunderland kurz vor Masi

In Kautokeino auf dem Stellplatz Duottar Camping angekommen haben wir einen kleinen Spaziergang über den kleinen See und durch das angrenzende Wohngebiet gemacht.

Duottar Camping

Ulf hat uns dann ein leckeres Abendessen (Nudeln nach Carbonara-Art) in der Küche des Stellplatzes gemacht.

Yoda braucht auf diesem Stellplatz einen langen Atem.

Danach waren wir noch in der Grillhytte des Campingplatzes und haben den Geschichten des Inhabers gelauscht und Rentierfelle gekauft.

In der Grillhytte

Entfernung: 192 km

Fahrtzeit: 3:16 h

Durchschnittsgeschwindigkeit: 58,8 km/h

[009] Tag 09 – Rückweg startet

Wenn es nicht weiter nach Norden geht – zumindest nicht auf der Straße – müssen wir wohl oder übel umdrehen.

Die Kugel …

Das Wetter hier oben soll nicht besser werden. Also entschieden wir uns, nach einem kleinen Spaziergang am Rande des Felsens und dem nachfolgenden Frühstück/ Mittagessen den Rückweg anzutreten.

Sonnenaufgang an der Kugel – frisch war’s …

Zwischenzeitlich sind auf dem Plateau etliche Teilnehmer der Baltic Sea Circle angekommen – einer jährlichen Rallye rund um die Ostsee mit Zwischenziel Nordkapp.

Knivskjellodden – der nördlichste Punkt von Magerøya

Die Entscheidung aufzubrechen war nicht falsch, denn der Wind sollte weiter zunehmen und gerade auf den ausgesetzten Etappen der Straße zerrte es schon recht heftig an den Autos.

Teilnehmer der Baltic Sea Circle

Nach einem Tankstopp in Skaidi fuhren wir weiter Richtung Alta. Unser Übernachtungsstopp wurde dann der Platz des Mittagessens der Hinfahrt 😀

Overlander auf dem Nordkap-Plateau

Hier stehen wir gut – ein paar Meter abseits der E45. Die Straße ist nicht zu hören von hier – aber der Schneepflug, der gefühlt alle 15 Minuten vorbeikommt.

Wieder auf dem Festland kurz nach dem Tunnel.

Essen haben wir dann wegen des Windes im Auto gemacht. Ein schöner Abend im Auto und dann ab ins Bett.

  • Entfernung: 176 km
  • Fahrtzeit: 2:46 h
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 63,6 km/h

[008] Tag 08 – zum Nordkapp

In Muonio sind wir aufgrund der Zeitverschiebung von einer Stunde zu Schweden/Norwegen schon um kurz nach 7:00 aufgebrochen, um ausreichend Fahrtzeit in den höchsten Norden zu haben.

Dem geneigten Leser wird aufgefallen sein, dass wir in die falsche Richtung gerechnet haben und dadurch zwei Stunden Fahrtzeit gewonnen haben …

Gut so: um kurz nach 08:00 finnischer Zeit waren wir unterwegs in einer tristen Winterlandschaft in der Nähe der finnisch-/norwegischen Grenze.

Wenige Minuten später verwandelte der Sonnenaufgang die Stimmung komplett in ein Winter-Wunderland!

Zwischendurch wurde es dann auch mal recht frisch.

Links oben im Display: -11,5 °C

Natürlich sind uns dann auch wieder die dümmsten Tiere unter der Sonne vor die Autos gelaufen! Wenn sie sich nicht so dämlich verhalten würden, wären sie ja echt niedlich 😂

Dumme Tiere – aber sooooo schön! 🤩

Weiter ging’s in Richtung Nordpolarmeer – ich war ja im Sommer schon einmal hier oben – aber im Winter ist das Ganze noch beeindruckender. Auch oder gerade weil es kein tiefer Winter, sondern eher Frühling ist mit nur noch wenig Schnee sind die Farbkontraste in der Landschaft umso beeindruckender.

Dann der Nordkaptunnel – beeindruckend nicht nur das Bauwerk an sich, welches auf 6 km Länge einmal auf 212 m unter dem Meeresspiegel ab- und wieder auftaucht. Noch beeindruckender die Fernradler, die die Steigungen von etwa 10 % im Tunnel mit ihren schwer bepackten Drahteseln bezwingen – auch wenn wir diesmal keinen von ihnen antrafen.

Der Nordkaptunnel

In Honningsvåg haben wir die Gemüsevorräte aufgestockt und die letzten 32 km Fahrkilometer des Tages angetreten.

Trotz Beschluss der Gemeinde Nordkapp, dass der Besuch des Plateaus grundsätzlich das ganze Jahr über kostenpflichtig ist, haben wir für den Parkplatz nicht zahlen müssen und werden wohl einen Pausetag einlegen.

Parken und Übernachten an der Nordkaphalle

Der Sonnenuntergang bescherte uns wunderschöne Ausblicke – wir konnten uns gar nicht sattsehen und wollten eigentlich überall stehenbleiben, um die Ausblicke zu genießen – aber wir wollten ja auch noch ein bisschen was von dieser Stimmung am Nordkap genießen!

Der Globus – das Wahrzeichen

Ein kleiner Spaziergang zum obligatorischen Fotopunkt an der Kugel musste natürlich sein …

Die drei Protagonisten der Geschichte

… bevor Ulf uns mit seinen Kochkünsten verwöhnte.

Das Gartenrestaurant ist eröffnet.

Danach hat man uns noch eine kleine Polarlicht-Vorstellung gegeben, die war leider jedoch nicht soooo beeindruckend. Wir hoffen auf eine Zugabe.

  • Entfernung: 545 km
  • Fahrtzeit: 8:28 h
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 64,4 km/h

[007] Tag 07 – weiter nach Finnland

Da wir aufgrund der Wettervorhersagen möglichst schnell möglichst weit nach Norden wollen, sind wir recht früh um kurz nach 8:00 h abgefahren.

Heute haben wir einen reinen Fahrtag – mittags gab’s beim Biltema in Luleå zwei Hotdogs für zusammen 10 SEK – umgerechnet etwa 89 €-Cent.

Nach einigen Stunden Fahrtzeit sind wir auf dem Stellplatz in Muonio, unserem heutigen Nachtquartier, angekommen.

Ulf hat ein Feuerchen gemacht und uns ein leckeres Abendessen bereitet.

Heute geht’s dann früh ins Bett, denn morgen ist wieder eine lange Fahr-Etappe angesagt …

  • Entfernung: 640 km
  • Fahrzeit: 8:28 h
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 75,6 km/h

[006] Tag 06 – erste Etappe nach Norden

Nach einer ruhigen Nacht im Wohngebiet in Uppsala ging es nach einem Morgenkaffee bei Sonja auf den Weg nach Norden. Noch immer ist auch hier in Schweden kaum Schnee zu finden.

Zwischen Gävle und Sundsvall

Weiter geht’s bis zur Mittagsrast an der Högakustenbron, einer großen Hängebrücke über den Fluss Ångermanälven.

Die Högakustenbron, mit 1.210 m Spannweite fast so lang wie die Golden Gate Bridge (1.280 m Spannweite).

Nach dem Mittagssnack weiter nach Norden – in Örnsköldsvik waren wir im Fjällräven Outlet-Store – ich war kaufwillig, aber das Angebot war eher enttäuschend: schlecht sitzende Hosen (liegt wohl eher an der versauten Figur), aber wahnsinnig hohe Preise.

Um das Kauferlebnis nicht ganz zu versäumen waren wir dann noch im Lidl und haben ein wenig Verpflegung für die nächsten Tage eingekauft.

Auf dem Weg zum Übernachtungsplatz in Nordmaling war dann noch ein wenig Aktivität am Himmel zu beobachten.

Das Abendessen haben wir dann recht einfach gehalten mit ein paar mit Wasser anrührbaren Fertiggerichten.

  • Entfernung: 529 km
  • Fahrzeit: 6:58 h
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 75,9 km/h

[005] Tag 05 – auf nach Uppsala

Wie geschrieben wollten wir früh aufbrechen, um dem erneuten Regen mit noch aufgeweichteren Feldwegen zu entkommen. Bei Skalltorp am Huvudsjön gab es dann eine kurze Kaffeepause.

Am Ufer des Huvudsjön

Von dort ging’s weiter zum Schloss Vik kurz vor Uppsala, wo wir unsere Frühstücks- und Mittagspause einlegten.

Schloss Vik

Ein kleiner Spaziergang über einen kleinen Teil des Anwesens später fanden wir uns dann am Tisch zwischen den Sprintern wieder.

Mittagspause

Weitergefahren sind wir dann nach Uppsala, wo wir einen Mini-Rundgang durch das Dom- und Stadtschlossviertel machten.

Dom von Uppsala

Nach dem kleinen Rundgang war es dann auch schon gegen 17 Uhr und wir machten uns auf zu unserer Verabredung mit Sonja.

Sie hat lecker gekocht und wir verbrachten einen schönen Abend – schlafen konnten wir netterweise auf den Besucherparkplätzen des kleinen Wohngebiets am Rande von Uppsala.

[004] Tag 04 – in den Tiveden Nationalpark

Ganz schön windig an Deck bei der Einfahrt in die Schären vor Göteborg!

Einfahrt in den Göteborger Hafen

Pünktlich um 9:15 haben wir angelegt und konnten die Fähre mit unseren Sprintern recht schnell verlassen.

Auf dem Weg zu unserem Übernachtungsziel nahe dem Tiveden Nationalpark haben wir am Ufer des Örlen zwischen Skövde und Karlsborg unseren Mittagssnack zu uns genommen.

Am Ufer des Örlen.

Weiter ging’s durch den Tiveden auf Schotterpiste bis zu unserem Schlafplatz am Mellre Fisklösen. Die letzten paar hundert Meter waren recht spannend zu fahren: aufgrund der frühlingshaften Temperaturen ist der Boden aufgetaut und mächtig aufgeweicht und die Reifen finden keinen rechten Grip.

Dennoch haben wir den Übernachtungsplatz, den ich auch vor drei Jahren schon gewählt hatte, gut erreicht. Schade nur, dass es gar nicht aufhören wollte zu regnen und wir kein Feuerholz hatten. Die kleine Grillhütte am Ufer des Sees machte einen sehr einladenden Eindruck.

Am Ufer des Mellre Fisklösemn

Nach dem Abendessen ging’s recht früh ins Bett – der Wetterbericht sprach von einer recht frischen Nacht und erneutem Regen am nächsten Morgen. Aufgrund der ohnehin schon arg aufgeweichten Wege wollten wir davor bereits abfahren.

Die ersten paar Kilometer ab dem Fährhafen stand wohl das GPS noch im Wald …

[003] Tag 03 – ab nach Kiel

Eine sehr ruhige Nacht in Hildesheim am Hohnsensee – die erste Übernachtung im Auto auf dieser Reise – sorgte für genügend Power, um die restliche Strecke nach Kiel problemlos zu schaffen.

Doch zuerst gab’s einen heißen Kakao bei Sonnenschein und blauem Himmel.

Auf dem Weg nach Kiel hielten wir bei Vatter in Buchholz, um ein leckeres Frühstück einzunehmen und dann gestärkt nach Kiel weiterfahren zu können.

Dort sind wir dann ca. 14:45 Uhr im Fährhafen angekommen.

Anstehen fürs Boarding

Um 16:00 begann dann das Boarding und etwa 17:30 legte die Stena Scandinavica ab.

Wir verlassen den Kieler Hafen.

Nach ein bisschen Aussicht genießen auf dem Oberdeck haben wir dann ein paar leckere mitgebrachte Snacks von Angela und Ulf verspeist und sind recht früh ins Bett.

Hoffentlich wird es eine ruhige Überfahrt …

[002] Tag 02 – Ab nach Hildesheim

Morgens noch schnell zwei Maschinen Wäsche bei Mama gewaschen, die Halter für das Schneidebrett gefilzt und das Kabel für die Ecoflow in die Schleppkette eingezogen – dann kann ich endlich auch die Kühlbox betreiben.

Um kurz nach zwölf machte ich mich dann auf den Weg in Richtung Norden.

Yoda passt gut auf mich auf.

In Göttingen habe ich dann Angela und Ulf auf dem Parkplatz vom Kauf Park getroffen – ab hier reisen wir für die nächsten Wochen gemeinsam.

Sprinter auf Tour

Nach einem wichtigen schnellen Einkauf von Kinderriegeln, Äpfeln und Sprühsahne gab’s noch Currywurst mit Pommes rot-weiss, um uns dann gut gestärkt auf die letzte Etappe nach Hildesheim zu machen.

Dort angekommen trafen wir uns zum Grünkohlessen bei einem ehemaligen Arbeitskollegen/Lieferanten. Es war ein schöner Abend!

Am Schluss geleiteten uns die beiden dann noch zum Hildesheimer Stellplatz, auf dem wir dann Gute Nacht sagten. Vielen Dank Euch für den schönen Abend, das leckere Essen und die Wegführung!